Werkzeugkasten für Rad- und Nahmobilitätskonzepte veröffentlicht
Radwege kosten Geld – und dafür braucht es Fördermittel. Die Voraussetzung: ein gutes Konzept. Doch wie schreibt man ein Radverkehrskonzept, wenn Zeit und Fachpersonal fehlen? Der Werkzeugksten der AGFK-MV hilft!
Radverkehr Mecklenburg-Vorpommern, Nahmobilität MV, Radverkehrskonzept, AGFK MV, KONRAD KI-Assistenz, Fördermittel Radwege, kommunale Mobilitätsplanung
26212
post-template-default,single,single-post,postid-26212,single-format-standard,stockholm-core-2.3.2,select-child-theme-ver-1.0.0,select-theme-ver-9.0,ajax_fade,page_not_loaded,no_animation_on_touch,,qode_menu_,wpb-js-composer js-comp-ver-6.7.0,vc_responsive

Werkzeugkasten für Rad- und Nahmobilitätskonzepte veröffentlicht

Radwege kosten Geld – und dafür braucht es Fördermittel. Die Voraussetzung: ein gutes Konzept. Doch wie schreibt man ein Radverkehrskonzept, wenn Zeit und Fachpersonal fehlen?

Genau für diesen Zweck hat die AGFK MV einen Werkzeugkasten für Rad- und Nahmobilitätskonzepte entwickelt. Das praxisorientierte Hilfsmittel begleitet Kommunen Schritt für Schritt durch den Planungsprozess – verständlich, kompakt und konkret. Ziel ist es, insbesondere kleineren Verwaltungen und ehrenamtlich Engagierten in ländlichen Räumen eine eigenständige Konzepterstellung zu ermöglichen.

Der Werkzeugkasten wurde im Rahmen eines von der Initiative Mobilitätskultur geförderten Projekts entwickelt und im März 2025 veröffentlicht. Er bietet eine klare Struktur, methodische Unterstützung und fachliche Grundlagen – mit dem Ziel, die Basis für Förderanträge und eine langfristige Umsetzung vor Ort zu schaffen.

Ein besonderes Element ist KONRAD, eine digitale KI-Assistenz, die den finalen Schreibprozess unterstützt. KONRAD führt durch die Kapitel des Konzepts und hilft dabei, die Inhalte in ein förderfähiges Dokument zu überführen – passgenau auf die jeweilige Kommune abgestimmt.