Aktuelles
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Aktuelles

Einladung zum digitalen STADTRADELN-Austausch 2025

Auch im Jahr 2024 haben 21 Kommunen in Mecklenburg-Vorpommern gezeigt, wie engagiert sie im Bereich nachhaltige Mobilität sind: Gemeinsam legten sie über 2,3 Millionen Kilometer mit dem Fahrrad zurück – ein beeindruckender Erfolg für das STADTRADELN und ein starkes Signal für den Radverkehr. Die AGFK

Umfrage – Wie steht es um die Radverkehrsführung außerorts?

Wie kann Radverkehr auch im ländlichem Raum attraktiv sein? Wie kann die objektive wie subjektive Sicherheit der Fahrradfahrenden erhöht werden? Um diese Fragen fundiert beantworten zu können, untersucht das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) gemeinsam mit der Bergischen Universität Wuppertal die Infrastruktur und Netzgestaltung des Radverkehrs

Priorisierungskonzept für Radwege in MV

Das neue Priorisierungskonzept für straßenbegleitende Radwege an Landstraßen soll sicheres und komfortables Radfahren fördern. Aktuell verfügen 32,9 Prozent der Landstraßen in Mecklenburg-Vorpommern über einen straßenbegleitenden Radweg. Dieser Anteil soll in den kommenden Jahren deutlich erhöht werden. Bis 2033 ist der Bau von zusätzlichen 200 Kilometern Radwegen

Neues Regelwerk für die Radverkehrsbeschilderung: M WBR 2024 veröffentlicht – Webinar am 05.12. 2024

Die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) hat das "Merkblatt zur wegweisenden Beschilderung für den Radverkehr (Ausgabe 2024)", kurz M WBR, herausgegeben. Dieses wichtige Regelwerk der zweiten Stufe ersetzt die bisherige Ausgabe von 1998 und gibt kommunalen Verwaltungen sowie Planungsbüros aktuelle Richtlinien für die Beschilderung

Veranstaltungshinweis Mobilitätsforum Bund: Webinar zur Vereinbarkeit von Radverkehr & Naturschutz am 10. Dezember 2024

Im Dezember veranstaltet das Deutsche Institut für Urbanistik das Online-Seminar „Landespflege beim Bau und Betrieb von Radwegen“. Im Mittelpunkt steht die Vereinbarkeit von Radverkehrsinfrastruktur und Naturschutz. In diesem Bereich bestehen oft Konflikte: Soll ein Radweg asphaltiert werden, was zu mehr Flächenversiegelung führt? Ist der Einsatz

Parkplätze neu denken: Die Fahrradflunder 

Mit dem Ausbau des Radverkehrsnetzes steigt auch der Bedarf an Fahrradabstellmöglichkeiten – doch die verfügbaren Flächen, vor allem in zentralen Lagen, bleiben begrenzt. Die Umwandlung von Pkw- in Fahrradabstellflächen ist ein Lösungsansatz – aber wie soll eine Kommune herausfinden, wo sich diese Investition lohnt?  Die Fahrradflundern